GEOGRAFIE UND GESCHICHTE L'Ametlla de Mar

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Die Geschichte und die Geografie von L'Ametlla de Mar sind engstens miteinander verbunden. Die hervorragende strategische Lage führte letztendlich dazu, dass sich diese Gegend besiedelte und erfolgreich entwickelte.

L'Ametlla de Mar gehört zum Gemeindeverbund El Baix Ebre. Die Gemeinde hat eine Fläche von 66,91 Quadratkilometern. Sie liegt an der Küste, zwischen dem „Cap de Terme“ am Ende der Gemeinde Vandellos, und der "l'Aliga" Schlucht im Süden, die die Grenze zu El Perello bildet. Im Westen grenzt L'Ametlla de Mar an Tivissa.

Der Gemeindebezirk von L'Ametlla de Mar hat die Form eines Dreiecks, dessen längste Seite mit 14 Kilometern die Küste bildet. Dabei ist diese Küste durch einander abwechselnde felsige Buchten und Strände mit feinem Sand geprägt.

In L'Ametlla de Mar gibt es Landwirtschaft mit verschiedenen Trockenkulturen, wie Olivenbäumen, Johannisbrotbäumen, Mandelbäumen, und ein wenig Wein. Insgesamt nimmt sie 3.296 Hektar (49,2%) ein. Die wichtigste Aktivität ist jedoch der Fischfang, und alles, was damit im Zusammenhang steht: Reedereien, Schiffswerkstätten, Fischzucht, etc.

Im Hinblick auf die Geschichte von L'Ametlla de Mar sind die Ursprünge der Gemeinde im 12. Jahrhundert zu finden. Damals war diese Gegend als Wüste von Alfama bekannt, ein Platz, der wegen seiner strategischen Eigenschaften sehr gut für Piratenangriffe und militärische Landungen von der Seeseite geeignet war. Es war erforderlich, das Gebiet erneut zu besiedeln, und Verteidigungsanlagen zu schaffen, um die Ankunft der Sarazenen zu verhindern, die das bereits eroberte Territorium in Gefahr brachten.

Aus diesem Grund brachte der König Pere I die Ritter vom Orden des Tempels in dieses Gebiet, mit der Absicht, eine Festung zu errichten, von der man die Angriffe der Piraten abwehren konnte. Dieses Bauwerk kennen wir heute unter der Bezeichnung „Castell de Sant Jordi“.

Trotz alledem ging die Wiederbesiedlung des Territoriums nicht voran, und am Ende des 14. Jahrhunderts erlebte der Alfama Orden einen starken wirtschaftlichen Niedergang, und war daher gezwungen, sich in den Santa Maria de Montesa Orden einzugliedern.

Im 17. Jahrhundert während des Abspaltungskrieges (Guerra dels Segodors) befürchtete man, das die französischen Truppen sich in der Festung von Sant Jordi verschanzen könnten, und zerstörte sie daher. Damit verlor man eine wichtige strategische Position von großem Wert.

Im Jahr 1775 begannen die ersten Siedler in der Bucht Cala de L'Ametlla anzukommen, sie waren Fischer aus Grao de Valencia. Um das Jahr 1808 war die Bucht von L'Ametlla bereits stark besiedelt, und bildete einen Teil der Gemeinde El Perello.

Die Ankunft der Eisenbahn nach L'Ametlla de Mar (1860-1870) stellte den entscheidenden Impuls für die demografische und wirtschaftliche Entwicklung der Region dar.

Im Jahre 1891 lebten in L'Ametlla de Mar bereits 2000 Einwohner, und es gab 261 Gebäude. Von da wurde der Ort nicht weiter als Stadtviertel von El Perello betrachtet, er spaltete sich letztendlich ab, um eine eigenständige und unabhängige Gemeinde zu werden.

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